Bei diesen hier entstanden klassischen Trauringe ist eine neue Kombination von Edelmetallen entstanden die ich vorher noch nicht verarbeitet habe.

Gelbgold 750, Silber 935, Palladium 500 und Gelbgold 585.

Besonders spannend  war hier ein Muster zu erzeugen das nicht gleich auf den ersten Blick auffällt. Das 585 Gold mit der Nebenlage Silber wirkt erst auf den zweiten Blick grenzt sicher aber doch vom Palladium ab.
Die Mokume Gane bildet aber durch die verschiedenen Schichtdicken ein natürliches Muster. Das klassische Design wird dann aber abgerundet durch zwei breite Goldsteifen mit 750er Gelbgold was auch eher als dezent wirkt.
Für mich zwei wunderschöne Mokume Gane Ringe.
Mokume Gane 750,585
Danke für die gute Zusammenarbeit.

Über

1995 bin ich zum Messermachen bzw. dem Schmieden gekommen, als ich auf einem Dorffest einen Schmied zusah. Da ich nie zufrieden mit der Schneidleistung, teils auch hochpreisiger industriell gefertigter Messer war, hab ich beschlossen mich mit diesem Thema auseinader zu setzten. Es folgte ein Messerschmiedekurs und ein Werkzeugschmiedekurs, viele Bücher und schon war Blut geleckt. Ich lernte mir selbst das feuerschweissen und in den darauffolgenden Jahren erlangte ich das Wissen über Härtetechniken, Damaststahl, Mokume Gane sowie Holzbearbeitung. Inzwischen habe ich meinen Metallbau-Meister. Schmieden ist zum festen Bestandteil meines Lebens geworden. Es ist immer wieder faszinieren wie aus einem Stück Stahl mit einfachsten Mitteln in Handarbeit ein Kunstwerke entsteht.

Eine Meldung bei “Mokume Gane Trauringe mit neuer Kombination

  1. Claudia Wacker sagt:

    Hallo Herr Walter,

    das ist ja eine wunderschöne Arbeit!!! Seit ich Damastringe auf einem mittelalterlichen Markt gesehen habe, bin ich auf der Suche nach einem Paar Ringe, die Gold und dieses typische Muster aus mehreren Lagen Metall verbinden. Einige habe ich auf Websites gesehen, aber – bis gerade eben – noch nie etwas, bei dem ich dachte “ja, das isses”.
    In Ihrem Online Shop habe ich die hinterlegten Informationen gelessen. Bisher hatte ich noch nicht einmal einen Ring dieser Art anprobiert, um zu sehen, wie er an meiner Hand aussieht. Da ich in der Nähe von Heidelberg wohne, gesteltet es sich etwas schwierig, einfach mal vorbeizukommen, Dürfte ich daher zunächst mal um die Basisinfo bitten – den Preis für ein ähnliches Paar und die ungefähre Lieferzeit?
    Um das Ganze noch etwas spannender zu machen, bin ich unter relativem Zeitdruck: Anfang Februar wandere ich nach Australien aus, um dort wenige Monate später zu heiraten. Denken Sie, das wäre bis Ende Januar überhaupt machbar?

    Danke für eine kurze Info auf meine vielen Fragen hin. Herzliche Grüße aus Heidelberg

    Claudia Wacker

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